Hallo 🙂 Wir machen eine Studie! Und zwar über das Projekt Expeerience. Mehr dazu erfahrt ihr in den folgenden Wochen durch unseren Blog. Hier wollen wir uns aber erstmal vorstellen 🙂
Ich bin Anna, Studentin an der Uni Innsbruck und zweifache Mädels- Mama. In meinem Studium der Erziehungswissenschaften beschäftige ich mich oft und gerne mit dem Thema Jugend und Jugendforschung und möchte dieses Projekt auch für meine Masterarbeit nutzen.
Meine Aufgabe in diesem Projekt ist es zu versuchen, die Praxis mit der Wissenschaft zu verknüpfen. Ich betrachte das Projekt ExPEERience aus der Sicht der Wissenschaft und werde versuchen, Erkenntnisse und Ergebnisse zu präsentieren, auf die dann aufgebaut werden kann. Solche Ergebnisse sind wichtig, weil sie zur nachhaltigen Entwicklung eines Projekts beitragen. So können zum Beispiel Vorschläge zur Verbesserung des Projekts hervorgebracht werden, oder Schwachstellen aufgezeigt werden.
Natürlich sind das jetzt im vorhinein meine persönlichen Erwartungen an diese Untersuchung, inwieweit diese dann erfüllt werden, das werden wir im Laufe der Zeit sehen. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, was wir aus unserer Forschung für Erkenntnisse und Schlussfolgerungen ziehen können.
Ich bin Dunja, freie Reporterin und Leiterin des Doku-Projektes im Jugendzentrum Papperlapp. Als externe Journalistin begleite ich die Jugendlichen in dieser Zeit, führe Interviews, dokumentiere die Reisen und Camps und versuche die Auswertungen in einen größeren, gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen. Was das konkret bedeutet? Weiß ich selbst noch nicht so genau – aber wir werden es herausfinden, sobald die ersten Recherchen und Ergebnisse mal vorliegen.
Worte sind für mich wie die bunten Bälle eines Jongleurs. Ich glaube, mit Geschichten findet jeder einen Zugang zu den unterschiedlichsten Themen. Und dafür haben wir den Blog aufgebaut. Zum einen natürlich, um unsere Forschung transparent und von Beginn an zugänglich zu machen. Zum anderen, um den Blick hinter die Kulissen des Projektes ExPEERience zu werfen und diese Welt mit Geschichten nach Außen lebendig werden zu lassen.
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